Worum geht es?

Die Energiekonzerne wollen Deutschland mit Stromautobahnen überziehen. Auch unsere Region wäre betroffen. Die vorgesehene 380 kV-Leitung trägt den Namen P 53 Juraleitung. Wir bestreiten die Notwendigkeit dieses überdimensionierten Trassenausbaus. Bei uns fielen ihm im schlimmsten Fall 210 ha Reichswald zum Opfer. Das wollen wir nicht.

Mit dem „JA zum Reichswald – NEIN zur Juratrasse“ geht es uns um die Bewahrung der Heimat, den Schutz von Mensch, Natur und Klima sowie um die Stärkung der Energiewende.

Deshalb haben wir in einer eindrucksvollen Versammlung am 10. September die BI „JA zum Reichswald – NEIN zur Juratrasse“ ins Leben gerufen. Sie ist überparteilich und sucht die Zusammen- und Mitarbeit über Parteigrenzen hinweg. 79 Interessierte waren bei der Gründungsveranstaltung anwesend. 50 davon haben sich an diesem Abend zur Mitarbeit in verschiedenen Arbeitsgruppen bereit erklärt.